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Erdstrahlen... und was Sie darüber wissen sollten!
Rund 70% der Bevölkerung leiden, ohne es zu wissen, an Belastungen durch sog. Störzonen, d.h. die Ursachen ihrer Beschwerden sind standortbedingte Umweltbelastungen durch natürliche und technische Strahlungsfelder.

Was sind „Geopathogene Störzonen“ (Erdstrahlen)?
Sowohl die künstlich erzeugten, wie auch die natürlichen Strahlungen und Felder können bei entsprechender Intensität und länger andauernder Einwirkung schwere Gesundheitsschäden hervorrufen. Dies ist wissenschaftlich lange bekannt, wird aber in der Allgemeinmedizin weitgehend ignoriert, da das Hauptaugenmerk auf die Behandlung der Symptome gerichtet ist, und nicht auf die Ursachen der Gesundheitsstörungen.
Langzeiteinwirkungen können auftreten, wo sich Menschen lange Zeit an der gleichen Stelle aufhalten. Bekanntlich verbringt der Mensch die längste Zeit seines Lebens, etwa 30%, im Bett. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk einer Untersuchung zunächst auf die am Schlafplatz einwirkende Strahlung.

Was wird gemessen:
Geobiologisch:                                          Elektrobiologisch:
    Wasseradern                                         Elektrische Wechselfelder
Globalgitternetz (Hartmanngitter)                    Magnetische Wechselfelder
 Diagonalgitternetz (Currygitter)                      Hochfrequenz-Wechselfelder
     Benker-Kubensgitter                                 Energieabziehender Schacht
                     Gesteinsbrüche und -verwerfungen


Was bewirken Störzonen?
Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Zirbeldrüse durch Strahlung so gestört wird, dass sie das wichtigste Hormon zur Steuerung des Immunsystems (Melatonin) nicht mehr produzieren kann. Die Folge ist ein Zusammenbruch des Immunsystems. Killerzellen gegen Krankheiterreger werden nicht mehr ausreichend produziert, und die Zellen verlieren durch den Melatoninmangel ihren Schutz gegen sogenannte „Freie Radikale“.
Der Mensch verliert seinen natürlichen Schutz vor Krebs und wird anfällig für Krankheiten aller Art. Störzonen spielen als Wegbereiter chronischer Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schwersten Krankheiten eine entscheidende Rolle.
Der störzonenfreie Schlafplatz ist deshalb so von Bedeutung, weil die Zirbeldrüse das lebenswichtige Melatonin zu 90% nur nachts produziert, wenn sie nicht durch Störfelder blockiert wird.
Es beginnt scheinbar ganz harmlos
z.B. mit leichten Kopf- oder Gliederschmerzen, Migräne, ständigem Abgeschlagenheitsgefühl - besonders morgens, steifen Gliedern und Verspannungen nach dem Aufstehen und Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, ohne dass Sie sich die Ursache erklären können.

Häufig treten auf:
Herzrhythmus-Störungen, Blutdruckstörungen, Aggressivität, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Muskel- und Gelenksschmerzen, Diabetes, Allergien, rheumatische Erkrankungen, Schild- und Bauchspeicheldrüsen-Probleme, Neurodermitis, Ohrenprobleme, Probleme mit Nasennebenhöhlen, Geschwüre und Zysten, Magen- und Unterleibsbeschwerden, Stoffwechselstörungen, vegetative Dystonie, Tumore, Krebs.
Diese und andere Symptome können erste Hinweise auf einen pathogen belasteten Schlafplatz sein!

Wie Sie sich schützen können
Der beste Schutz ist die Vorsorge. Erste Körperreaktionen (siehe Test) sollten oder müssen ernst genommen werden. Sind bereits Krankheiten akut, bedarf es umgehend einer Standortanalyse.

Durch eine Standortuntersuchung können geopathogene Störzonen und elektromagnetische Felder geortet werden. Welche Maßnahmen jeweils erforderlich sind, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab.
Die Kosten einer Standortanalyse sind gering in Relation zu den schweren Gesundheitsschäden, die durch geopathogene Zonen verursacht werden können.

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